Austrian Open in Innsbruck

 

Mit den Austrian Open hat der österreichische Verband ein Turnier auf die Füße gestellt, das zu Recht zu dem elitären Kreis der acht europäischen A-Class-Turniere gehört. Mit 979 Meldungen aus 31 Nationen gehört das Turnier bereits jetzt zu den „Großen“ in Europa. Austragungsort war die Wasserwerk-Arena, das neu renovierte Innsbrucker Eishockey-Stadion, in der die Wettkämpfe auf sieben der acht ausgelegten Kampfflächen ausgetragen wurden.

Als Leiter des Orga-Team hat sich Christian Huber, der österreichische Generalsekretär Christian Huber, alles bis ins kleinste Detail geplant. Dass der Radiosender „Welle - Radio Tirol“ live aus der Sporthalle berichtete, war schon erstaunlich.

Angesichts der großen Teilnehmerfelder waren die Erfolge der Sportler aus den bayerischen Vereine und dem zusammengestellten BTU-Team durchaus beachtlich, wie Landestrainer Marco Scheiterbauer am Ende des Turniers feststellte. „Mit vier Gold-, drei Silber- und zwei Bronzemedaillen landet unser stark auftretendes Team in der Teamwertung hinter den starken Nationalteams aus Kroatien, Spanien und Deutschland auf dem vierten Platz.“

Besonders erfreulich war für Landestrainer Necdet Bayraktar, „dass die Vereinstrainer das Team tatkräftig unterstützten und immer dann aushalfen, wenn Not am Mann war.“

Vizepräsident Georg Streif und Jugendwart Salvatore Indelicato entlasteten das Team durch ihren Einsatz im „Hintergrund“ und sorgten für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf.