Bayernpokal in Pfuhl

 

Beim Bayernpokal, der in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgetragen wurde, hatte jeder der 263 Teilnehmer die Möglichkeit, sich für die Teilnahme an der Bayerischen Meisterschaft zu qualifizieren. Während sich die Größe des Starterfeldes in etwa im Rahmen der vergangenen Jahre bewegte, wurden von den 34 Vereinen nur drei Wettkämpferinnen für die Damenklassen gemeldet. Offensichtlich starteten viele der in Pfuhl vermissten Wettkämpferinnen bei der Austrian Open, die am gleichen Wochenende im österreichischen Oberwart stattfand.

Als Ausrichter stellte sich der TSV Pfuhl zur Verfügung. Mit seinen zahlreichen Helfern unternahm Heinz Moser alles in seiner Macht stehende, um in der Halle eine angenehme Atmosphäre aufkommen zu lassen. Aus der Sicht von Kampfrichter-Obmann Werner Schuldes waren die Leistungen der Pfuhler wirklich beeindruckend. „Die Sporthalle war wirklich vorbildlich hergerichtet. In der Sporthalle standen Pflanzen, auf den Tischen lagen weiße Decken, die benötigen Räume waren alle sauber beschriftet und es war eine einheitliche Absperrung vorhanden. Außerdem stand auch genügend Security-Personal zur Verfügung. Aus meiner Sicht war das Turnier durchaus mit einer Bayerischen Meisterschaft oder einem höherwertigeren Turnier gleichzusetzen.“

Wer es in Pfuhl bis ins Finale geschafft hat, hatte seine Qualifikation für die Bayerische Meisterschaft in der Tasche. Wer es noch nicht geschafft hat, kann sein Glück noch einmal beim dritten und letzten Bayerpokal am 30. September probieren.

Einzelplatz - Wertung.pdf

Vereinswertung - Punktwertung.pdf