Austrian Open in Innsbruck

Am letzten Wochenende im Mai wurde in Innsbruck die mittlerweile schon legendäre Austrian Open ausgetragen. Der österreichische Verband war wohl selbst etwas überrascht, dass sich am Ende über 1.800 Teilnehmer aus 52 Nationen für diese Meisterschaft anmeldeten; angesichts dieses Anmelderekords ist die Austrian Open das derzeit größte G1-Turnier in Europa.

Nachdem es sich um ein G1-Turnier handelte, bekommen die Sieger in den Seniorenklassen vom Weltverband WTF zehn Rankingpunkte auf ihrem Konto gutgeschrieben. Und diese können am Ende der Saison den Ausschlag geben, ob eine direkte Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio möglich ist. Kein Wunder also, das viele Kämpfer der absoluten Weltspitze in Innsbruck am Start war.

Um in dem auf zwei Tage angesetzten Turnier für die Masse an Teilnehmern ordnungsgemäße Wettkampfbedingungen zu gewährleisten, wurden vom Veranstalter in der Innsbrucker Olympiahalle insgesamt 18 Kampfflächen ausgelegt. Gekämpft wurde mit den elektronischen Kampfwesten und Kopfschutz von Daedo und natürlich auch mit Videoreplay.

Im Teilnehmerfeld befanden sich auch viele Wettkämpfer aus bayerischen Vereinen. Daneben ging aber auch noch unser bayerischer Verband mit einem eigenen Team an den Start. Auch Deutschland war mit einem Team, in dem ebenfalls viele bayerische Kaderathleten vertreten waren, dabei.

Mit insgesamt fünf Gold-, sechs Silber- und drei Bronzemedaillen war das bayerische Team noch besser als im letzten Jahr. Für Vizepräsident Georg Streif, der persönlich nicht in Innsbruck dabei sein konnte, ist das ein sicheres Indiz, dass das bayerische Konzept auch in dieser Saison voll und ganz aufgeht. „Im letzten Jahr konnte sich das BTU-Team bei einem etwas kleineren Teilnehmerfeld insgesamt drei Goldmedaillen und ein Bronze erkämpfen.“

 

Um in dem auf zwei Tage angesetzten Turnier für die Masse an Teilnehmern ordnungsgemäße Wettkampfbedingungen zu gewährleisten, wurden vom Veranstalter in der Innsbrucker Olympiahalle insgesamt 18 Kampfflächen ausgelegt. Gekämpft wurde mit den elektronischen Kampfwesten und Kopfschutz von Daedo und natürlich auch mit Videoreplay.

Im Teilnehmerfeld befanden sich auch viele Wettkämpfer aus bayerischen Vereinen. Daneben ging aber auch noch unser bayerischer Verband mit einem eigenen Team an den Start. Auch Deutschland war mit einem Team, in dem ebenfalls viele bayerische Kaderathleten vertreten waren, dabei.

Mit insgesamt fünf Gold-, sechs Silber- und drei Bronzemedaillen war das bayerische Team noch besser als im letzten Jahr. Für Vizepräsident Georg Streif, der persönlich nicht in Innsbruck dabei sein konnte, ist das ein sicheres Indiz, dass das bayerische Konzept auch in dieser Saison voll und ganz aufgeht. „Im letzten Jahr konnte sich das BTU-Team bei einem etwas kleineren Teilnehmerfeld insgesamt drei Goldmedaillen und ein Bronze erkämpfen.“

Die Medaillengewinner bei den Austrian Open waren:

Gold:
AYDIN Ela (TSV 1865 Dachau) GER Jw-52 kg
BECKSTEIN Vanessa (SV Nennslingen) Kw-44 kg
GÜLEC Rabia (TKD Özer Nürnberg) BTU D-62 kg
KAYA Sebil-Kaya (TKD Özer Nürnberg) GER Jw-44 kg
TAUSCH Andreas (TSV 1865 Dachau) GER Jm-73 kg

Silber:
CHIOVETTA Daniel (KSC Leopard Nürnberg) BTU H-54 kg
GÜLEC Malik (TKD Özer Nürnberg) BTU Jm-63 kg
GUERRA Shayna (TKD Özer Nürnberg) BTU Kw-33 kg
HUSOVIC Darija (TSV 1865 Dachau) Kw+59 kg
KARAMANGIOLIS Sophia (TSV 1865 Dachau) Jw-63 kg
YILMAZ Kubilay (TKD Özer Nürnberg( BTU) Km-33 kg

Bronze:
BRANDL Lorena (TV Altmannstein) BTU D+73 kg
CAPUTO Jordan (TKD Özer Nürnberg) BTU Km-41 kg
KISSKALT Suparada-Anja (TKD-Elite Nürnberg) GER Kw-37 kg

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